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Critics scores
99 Robert Parker
Medium garnet-brick in color, the 2000 Angélus comes galloping out of the glass with a powerful nose of fragrant earth, damp soil, iron ore and cigar box over a core of prunes, blackberry jam and dried mulberries. Medium-bodied, the palate is elegantly styled with great freshness and loads of earth and mineral-inspired layers, framed by grainy tannins, finishing with a lingering menthol lift. It is in a sweet spot for drinking right now, although it should go on for another 15-20 years. <br/>
99 Robert Parker
Medium garnet-brick in color, the 2000 Angélus comes galloping out of the glass with a powerful nose of fragrant earth, damp soil, iron ore and cigar box over a core of prunes, blackberry jam and dried mulberries. Medium-bodied, the palate is elegantly styled with great freshness and loads of earth and mineral-inspired layers, framed by grainy tannins, finishing with a lingering menthol lift. It is in a sweet spot for drinking right now, although it should go on for another 15-20 years. <br/>
19 Rene Gabriel
01: Fassprobe (19/20): Produktion: 78'000 Flaschen: Intensives, leicht rauchiges Brombeeren-, Heidelbeeren- und Cassisbouquet, dunkle Edelhölzer, Kaffee. Rahmiger, absolut homogener Gaumen; viel Black Currant, schwarzer Holunder, Oliven, wiederum Brombeeren, schwarze Kirschen, Palisander- und Teakholznoten, malziges Aroma im endlos langen Finale, ausserdem Tannine, die den gesamten Mundraum stützen sowie von Fleisch, Extrakt und Muskeln umgeben sind. Ein ganz, ganz grosser Angélus, welcher vom Charakter her mit dem genialen 1988er vergleichbar ist – nur noch viel kräftiger und konzentrierter. Ein transzendentales St. Emilion-Erlebnis zum Abheben! Unter allen Anwärtern auf einen möglichen Jahrhundertwein des rechten Garonne-Ufers ist dies einer der Heissesten! 02: Kurz nach der Abfüllung: Enorm konzentriertes, schwarzbeeriges Bouquet; zeigt aufgrund seiner Minze- und Schokoladenaromatik Spuren von einem Harlan. Fleischiger Gaumen mit sehr komprimiertem, fast massiven Extrakt, wirkt wie eine einreduzierte Essenz (19/20). 04: Fein rauchiges, dichtes Bouquet; schwarze Pfefferkörner, Pfeffernüsse, Lebkuchengewürze, Nelken und frisch gerösteter Kaffee, deutliche Cassisspuren, ein gewaltiges, beeindruckendes Nasenbild. Feinsaftiger Gaumen, enorm viel Stoff und eine Balance mit aktiven Tanninen, körnigem Extrakt sowie reifer, sanft pflaumiger Frucht, im Finale fast australische Shiraz-Anklänge und viel Zimt im Schoko-, Pflaumenfinale. Ein grosser Angélus, der sich seit der Fassprobe verfeinert hat und sich zu einem 90er-Plus entwickeln kann. (19/20). 06: Wuchtiges Bouquet mit vielen reifen Maulbeertönen, die Frucht wirkt reich und zeigt sanft marmeladige Anflüge, dunkle Edelhölzer und helle Kaffeenoten dahinter. Im Gaumen viel Stoff, aber auch viel Souplesse in den cremigen, rollenden Tanninen zeigend, reiches, endloses Finale. Unter den neuen Angélus der Harmonischste und irgendwie Vollkommenste, auch wenn das Potential vielleicht hinter jenen der Jahrgänge 1988, 1994 und 1998 liegt. 09: Bei einem Diner auf Côte de Baleau nahm Hubert de Bouard diesen Wein mit. Er war komplett verschlossen, bast bockig und zeigte sich wie ein Monsterwein! Also nicht berühren.
19 Rene Gabriel
01: Fassprobe (19/20): Produktion: 78'000 Flaschen: Intensives, leicht rauchiges Brombeeren-, Heidelbeeren- und Cassisbouquet, dunkle Edelhölzer, Kaffee. Rahmiger, absolut homogener Gaumen; viel Black Currant, schwarzer Holunder, Oliven, wiederum Brombeeren, schwarze Kirschen, Palisander- und Teakholznoten, malziges Aroma im endlos langen Finale, ausserdem Tannine, die den gesamten Mundraum stützen sowie von Fleisch, Extrakt und Muskeln umgeben sind. Ein ganz, ganz grosser Angélus, welcher vom Charakter her mit dem genialen 1988er vergleichbar ist – nur noch viel kräftiger und konzentrierter. Ein transzendentales St. Emilion-Erlebnis zum Abheben! Unter allen Anwärtern auf einen möglichen Jahrhundertwein des rechten Garonne-Ufers ist dies einer der Heissesten! 02: Kurz nach der Abfüllung: Enorm konzentriertes, schwarzbeeriges Bouquet; zeigt aufgrund seiner Minze- und Schokoladenaromatik Spuren von einem Harlan. Fleischiger Gaumen mit sehr komprimiertem, fast massiven Extrakt, wirkt wie eine einreduzierte Essenz (19/20). 04: Fein rauchiges, dichtes Bouquet; schwarze Pfefferkörner, Pfeffernüsse, Lebkuchengewürze, Nelken und frisch gerösteter Kaffee, deutliche Cassisspuren, ein gewaltiges, beeindruckendes Nasenbild. Feinsaftiger Gaumen, enorm viel Stoff und eine Balance mit aktiven Tanninen, körnigem Extrakt sowie reifer, sanft pflaumiger Frucht, im Finale fast australische Shiraz-Anklänge und viel Zimt im Schoko-, Pflaumenfinale. Ein grosser Angélus, der sich seit der Fassprobe verfeinert hat und sich zu einem 90er-Plus entwickeln kann. (19/20). 06: Wuchtiges Bouquet mit vielen reifen Maulbeertönen, die Frucht wirkt reich und zeigt sanft marmeladige Anflüge, dunkle Edelhölzer und helle Kaffeenoten dahinter. Im Gaumen viel Stoff, aber auch viel Souplesse in den cremigen, rollenden Tanninen zeigend, reiches, endloses Finale. Unter den neuen Angélus der Harmonischste und irgendwie Vollkommenste, auch wenn das Potential vielleicht hinter jenen der Jahrgänge 1988, 1994 und 1998 liegt. 09: Bei einem Diner auf Côte de Baleau nahm Hubert de Bouard diesen Wein mit. Er war komplett verschlossen, bast bockig und zeigte sich wie ein Monsterwein! Also nicht berühren.
97 Wine Spectator
Out of this world. Incredible aromas of crushed blackberries and cherries, with wet earth, mineral and mint. Full-bodied, with fantastically refined, silky tannins and a long, long finish. Terrific. Greatest Angelus I have ever tasted. Best after 2010. 7,080 cases made. ?JS<br/>
97 Wine Spectator
Out of this world. Incredible aromas of crushed blackberries and cherries, with wet earth, mineral and mint. Full-bodied, with fantastically refined, silky tannins and a long, long finish. Terrific. Greatest Angelus I have ever tasted. Best after 2010. 7,080 cases made. ?JS<br/>
95 James Suckling
Furnished with wonderful richness, this has notes of amazingly dark fruit and dark chocolate on the nose. Full-bodied and soft, this has a lovely velvety texture and a chocolate and coffee character. This is extensive and fresh, with hints of mint and spice on the finish. Don’t drink this for another five years, pull the cork in 2015.
Producer
Château Angélus
Less than a kilometer from the memorable Saint-Émilion bell tower, Château Angélus sits on the south-facing hillside of the 26-hectare vineyard. The estate stands as a representation and continuation of eight generations of the Boüard de Laforest family. This has consistently been one of the most esteemed Saint-Émilion estates in the past 10 to 15 years, however, in the 1954 Classification while they were already awarded as a Grand Cru Classé, the property was upgraded to Premier Grand Cru Classé in 1996. Their wines have been pioneered to be richer and more concentrated, with accents of black currant and plum fruit. They are nonetheless, well-balanced, oaked wines to enjoy every day.